Der Termin 2025 im Kalender
Black Friday fällt dieses Jahr auf den 28. November. Was früher ein eintägiger Sale war, ist inzwischen ein kompletter Funnel-Monat: Black Week, Pre-Black Friday, Cyber Monday, Singles Day – alles verschwimmt. Wer erst am Freitag startet, ist zu spät dran.
Kundinnen und Kunden erwarten mehr als nur Rabatte. Sie vergleichen, sie abonnieren, sie speichern Produkte – und treffen Kaufentscheidungen oft schon Tage vorher.
Was Marken jetzt wissen müssen
Black Friday 2025 wird digitaler, datengetriebener und umkämpfter als je zuvor. Gleichzeitig verändert sich das Kaufverhalten:
Viele Nutzer:innen beginnen mit der Recherche früher. Sie warten auf Deals, setzen sich Reminder und checken regelmäßig Apps und Social Ads.
Mobile Shopping ist Standard. Ladezeit, Checkout-Prozess und Usability müssen auf dem Smartphone perfekt laufen.
Rabatte alleine reichen nicht. Viele Brands überfluten den Markt mit Angeboten – echte Differenzierung entsteht durch Timing, Kommunikation und Experience.
Erfolgsfaktoren für starke Kampagnen
1. Vorlauf statt Panik-Start
Die stärksten Kampagnen beginnen nicht am Black Friday, sondern Wochen vorher. Mit First-Look-Angeboten, exklusiven Previews oder Early-Bird-Deals für treue Kund:innen kannst du schon früh Aufmerksamkeit und Sales generieren.
2. Creative Testing und Paid Ads skalieren
Wer erst am Donnerstag mit Creatives startet, verliert wertvolle Learnings. Teste Varianten von Hooks, Visuals und CTA schon vor dem Peak. Was am besten performt, wird skaliert.
3. Mobile optimieren – aber richtig
Kein langsamer Checkout, keine doppelte Eingabe, kein Chaos im Warenkorb. Mobile UX entscheidet über den Sale. Landingpages müssen clean, schnell und conversion-optimiert sein.
4. Paketlogik schlägt Prozentzahlen
Statt nur 20 % Rabatt: Bundles, exklusive Produkt-Sets oder zeitlich begrenzte Kombinationen schaffen mehr Begehrlichkeit – und höhere Warenkörbe.
5. Retargeting nicht vergessen
Viele brechen ab, viele vergessen. Mit dynamischem Retargeting oder Reminder-Ads kannst du im Laufe der Black Week noch viel zurückholen – besonders mit cleverem Storytelling.
Stolperfallen, die du vermeiden solltest
Zu viele Angebote ohne klare Story. Wer einfach nur den ganzen Shop rabattiert, verschenkt Markenwert und Differenzierung.
Kein Monitoring. Ohne sauberes Tracking und flexible Ad-Budgets lässt sich am Black Friday nichts steuern.
Fehlende Lager- oder Logistikplanung. Wer nicht liefern kann, verliert Vertrauen – und das nicht nur für die Aktionstage.
Was kommt nach dem Black Friday?
Black Friday endet nicht mit dem letzten Klick. Marken, die 2025 wirklich erfolgreich sind, denken in Kundenbeziehungen. Loyalty-Angebote, Post-Purchase-Kampagnen, gezieltes Retargeting oder Soft-Launches für neue Produkte holen mehr aus dem Momentum heraus.
Auch datengetriebene Learnings aus dieser Phase sind Gold wert für Q1 – etwa für Evergreen-Kampagnen oder Weihnachtsaktionen.
Fazit
Black Friday 2025 ist kein Werbetag, sondern ein Marketing-Moment. Es gewinnt nicht, wer am lautesten ruft, sondern wer systematisch vorbereitet, agil steuert und echten Mehrwert bietet. Marken, die das Spiel ernst nehmen, machen aus Rabattaktionen Performance-Hebel – und aus Erstkäufen loyale Kund:innen.
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