Google Ads – Neuer Verifizierungsprozess
Neue Richtlinien für Advertiser
Google kündigte eine neue Richtlinie zur Identitätsverifizierung von Werbetreibenden an. Advertiser müssen ihr Unternehmen auf Google Plattformen künftig verifizieren lassen.

Google setzt auf mehr Transparenz
Der Suchmaschinengigant möchte die Kontrolle der User stärken und Werbung transparenter machen. Das kündigte Googles Director of Product Management and Ads Integrity John Canfield in einem Blogpost an. Nachdem User schon in ihren Einstellungen einsehen können, wie Werbung für sie personalisiert wird und sich das Feld “Warum sehe ich diese Werbung?” anzeigen lassen können, sollen nun auch die Werbetreibenden sichtbarer werden.
Advertiser müssen sich demnächst verifizieren
Konkret bedeutet das, dass eine persönliche Identifikation der Werbetreibenden nötig ist. Dafür müssen Advertiser sämtliche Geschäftsdokumente bei Google einreichen, die aufführen, wo das Unternehmen ansässig ist und wie es operiert. Google wird Unternehmen über die Einreichung der Identifikationsdokumente informieren und Advertiser haben dann 30 Tage Zeit diese bereitzustellen. Ab dem Sommer 2020 sollen die ersten User dann mit einem Klick in der Lage sein mehr über die Werbetreibenden zu erfahren.
Verifizierung startet zunächst in den USA
Der Prozess wird zuerst in den USA ausgerollt und dann schrittweise auf verschiedene Branchen und Länder erweitert. Bis die Identifikation in Deutschland wichtig wird, wird es wahrscheinlich noch etwas dauern, doch Unternehmen, die Werbung auf diversen Google Plattformen schalten, sollten sich schon mal auf diesen Schritt vorbereiten.
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